Wird der Leidensdruck groß, finden die Menschen den Weg oft zu mir. Wenn die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt und die Symptome nur überdecken kann statt sie an der Ursache zu packen, dann wird Platz für etwas Neues – zum Beispiel eine Fernheilung. Ich freue mich jedes Mal über die pure Erleichterung der Menschen, wenn eine Besserung eintritt. Hier darf ich einen ganz persönlichen Erfahrungsbericht mit euch teilen.

„Plötzlich war er da. Ein Schmerz, wie ich ihn zuvor noch nie gefühlt hatte. Völlig undefinierbar woher er kam und wieso er da war. Rückenschmerzen, die sich bis in den Kopf- und Kieferbereich ausbreiten und meinen Alltag von da an bestimmen sollten. Da ich noch nie der Typ war, der wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennt, habe ich versucht mit Schmerztabletten und Ignoranz das Problem anzugehen. Leider funktionierte diese Taktik nur kurz, da die Schmerzen einfach zu stark waren.

Ich überlegte was die Ursache für meine Beschwerden sein könnte. Natürlich hat meine Frau Recht, wenn sie sagt, dass ich zu viel Zeit auf der Arbeit verbringe. Aber unser Haus und mein neues Auto bezahlen sich schließlich nicht von alleine ab. Außerdem will ich bestimmt nicht für den Rest meines Lebens in dieser Position feststecken, sondern irgendwann als Abteilungsleiter eine eigene Fachgruppe unter mir haben. 60 Stunden Wochen gehören da nun mal dazu.

Da ich selbst keine Antwort fand, musste ich wohl oder übel den Gang zu meinem Hausarzt in Kauf nehmen. Nachdem ich ihm geschildert hatte wo sich der Schmerz befindet, verabreichte er mir eine Spritze. Einen Nerv habe ich mir anscheinend über Nacht eingeklemmt. All das stellte er fest ohne mich überhaupt richtig anzusehen. Zwei Tage später war mein Zustand unverändert, außer dass nun auch noch mein Arm vom Einstich der Spritze schmerzte. Da ich keine andere Wahl hatte, suchte ich ihn erneut auf und teilte ihm mit, dass ich immer noch dieselben Schmerzen hätte, wie vor zwei Tagen. Mit einem Rezept für Schmerztabletten und einer Krankschreibung verließ ich die Praxis.

Nun habe ich zwar nicht Medizin studiert, aber erschien es mir sinnlos, Schmerzen einfach zu betäuben und zu hoffen, dass sie einfach irgendwann von selber verschwinden. Zumal ich noch nicht einmal die Ursache dafür kannte. Niedergeschlagen und kraftlos von den andauernden Qualen verbrachte ich zwei volle Wochen zwischen Couch und Bett, um mich zu schonen, wie es mir mein Hausarzt empfohlen hatte. Natürlich arbeitete ich in dieser Zeit mit meinem Laptop von zu Hause aus. Zwei Wochen Fehlzeit konnte ich mir nicht erlauben, wenn ich die Beförderung haben wollte.

Nach zwei Wochen hatte ich die Nase gestrichen voll vom Herumliegen und auf Besserung zu warten. Ich suchte im Internet nach einer natürlichen Heilarbeit und stieß auf die Seite von Kurt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich noch nie mit so etwas wie geistigem Heilen oder Energiearbeit befasst. Ich bin kein spiritueller, sondern ein rationaler Mensch. Die geistige Welt war mir absolut fremd und dass meine Gesundheit mit meiner Seele zusammenhängen sollte, hörte sich für mich zunächst nach Hokuspokus an.

Aber ich gab dem Ganzen eine Chance. Leider war Kurts Praxis viel zu weit von meinem Wohnort entfernt. Dennoch wollte ich nicht so leicht aufgeben und rief ihn an. Er war ganz ruhig und freundlich zu mir, hatte Verständnis für meine Hoffnungslosigkeit und machte mir den Vorschlag einer Fernheilung. Ohne zu zögern willigte ich ein, da ich endlich diese Schmerzen loswerden wollte. Schon nach zwei Telefonaten stellte sich bei mir eine deutliche Verbesserung ein. Er meinte es handle sich um eine energetische Wirbelsäulenaufrichtung und gleichzeitig würde er noch ein paar Störfelder lösen, die mein inneres Kind aufgebaut hätte.

Nach der Fernheilung fühlte ich mich unglaublich erleichtert. Sowohl körperlich, als auch seelisch war ich wieder vollständig hergestellt. Ich danke Kurt bis heute für seine großartige Hilfe und würde mich jedes Mal wieder an ihn wenden und von ihm Heilen lassen.“

Tobias M.