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Was ein seriöser Heiler (nicht) macht in sieben Punkten

Gut zu wissen: Seit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2004 ist das geistige Heilen in Deutschland erlaubt. Die Problematik dabei ist nur: Jeder darf sich Heiler nennen, auch wenn er keine entsprechende Ausbildung hat. Deshalb gibt es leider viele unseriöse Anbieter, die eine Heilungsgarantie geben oder sehr viel Geld für zweifelhafte Accessoires verlangen.

Das ist sehr schade, denn: Sogar die Schulmediziner erkennen die Erfolge von guten Heilern an. Kritiker der energetischen Heilung sprechen gerne vom sogenannten Placebo-Effekt. Allerdings ist es bewiesen, dass Geistheilung auch bei Kindern, Tieren und in universitären Studien sogar auf Bakterien wirkt. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für den interdisziplinären Austausch.

Deshalb liegt es mir sehr am Herzen, ein wenig Licht ins Dunkel der energetischen Heilarbeit zu bringen. Wie erkennt man denn nun einen seriösen Heiler?

  1. Ein seriöser Heiler macht keine Heilversprechen. Genau wie ein Arzt kann auch ein Geistheiler nichts zu 100 Prozent versprechen.
  2. Ein seriöser Heiler erweckt niemals den Eindruck, er könne eine ärztliche Behandlung ersetzen.
  3. Ein seriöser Heiler hat einen festen Stundensatz, den er vor der energetischen Behandlung offen und transparent nennt.
  4. Ein seriöser Heiler arbeitet mit seinen Händen, aber in der Regel ohne dabei den Patienten zu berühren.
  5. Ein seriöser Heiler ist als Dienstleister im Besitz einer gültigen Steuernummer.
  6. Ein seriöser Heiler stellt keine Diagnosen oder macht Therapievorschläge.
  7. Ein seriöser Heiler erklärt vor der ersten Sitzung, wie er genau arbeitet und was den Klienten erwartet.

Vorbild England, Schweiz, Österreich und Spanien: Hier sind Kooperationen zwischen Schulmedizinern und seriösen Heilern bereits Alltag. Gemeinsam können sie das Optimum für jeden Patienten herausholen – wäre das nicht ein Traum?